Das Tempelherrenhauses, wurde 1786 für die Hofgesellschaft
als Sommersalon in Form einer gotischen Kapelle errichtet.
Nach größeren Umbauten prägte sich die Bezeichnung
Tempelherrenhaus ein. Namensgebend dafür waren
die von Johann Peter Kaufmann geschaffenen
Sandsteinfiguren auf allen vier Ecken des Gebäudes,
das im Zweiten Weltkrieg jedoch zerstört wurde.
Stahlstich von Gustav Brinkmann, aus Weimar Album von 1860,
Blätter der Erinnerung an Carl August und seinen Musenhof.
Eine geschichtliche Schilderung von August Diezmann.
Dipl.-Grafikdesigner Stephan Liebig
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erstellt 20.04.2022, 22.03 Uhr
bearbeitet 02.11.2024, 14.55 Uhr