Fotoarchiv Weimar

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5/14 Fotos zum Thema Friedhöfe, Grabsteine

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Tafel an der Jakobskirche

Beschriftung Album Eichhorn: »Rollplatz – Jacobskirchhof. Seite Anbeginn der Jacobssiedlung stand am Platz der heutigen Kirche ein Heiligtum. 1168 wurde die Kirche geweiht dem Heiligen St. Jacob und obige Steintafel neben dem Altar aufgestellt. Beim Neubau 1712 wurde eine Platte mit ins Mauerwerk eingebaut während die anderen in 5–6m Höhe über dem Lucas Cranachdenkmal an der NW-Ecke der Kirche eingelassen wurde. Die Inschrift lautet: S. Marie V. S. Nicolai. Epi. D. Wenzelai. M. S. Adelberti. M. S. Georgii. M. XI Mile. V. De Spinea Corona. D. zu deutsch: (In dem hohen Altar befinden sich die Reliquien) – ›der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Bischofs Nikolaus, des heiligen Märtyrers Wenzeslaus, des heiligen Märtyrers Adelbert, des heiligen Märtyrers Georgius, der elftausend Jungfrauen, von der Dornen Krone des Herrn‹.«

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erstellt 17.05.2016, 16.51 Uhr
bearbeitet 08.10.2020, 10.28 Uhr