Fotoarchiv Weimar

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Ernst von Wildenbruch, Grabstätte

Die Grabstätte »das neoklassizistische Mausoleum«
des Diplomaten und Schrifstellers Ernst Adam von Wildenbruch
(* 3. Februar 1845 in Beirut, † 15. Januar 1909 in Berlin)
befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Weimar. Im Inneren findet sich ein Schriftband verfasst von Wildenbruch:
»STERBEN IST NVR EINES TAGES ENDE/TOD NVR SCHLAF DER NIEMALS/WACH GEWESEN NIE ENTSCHLÄFT/WER EINMAL WACH GELEBT«.
Entworfen wurde das Grabmal vom NS-Architekten Paul Schultze-Naumburg, dessen Urne ebenfalls darin beerdigt ist.

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Zeitsprung

Dieses Foto mit der Gegenwart vergleichen: zeitsprung.weimar.jetzt/271

erstellt 19.12.2024, 23.15 Uhr
bearbeitet 13.01.2025, 21.16 Uhr